Unsere Ziele

Der Weg zum »Heiligen Gral der Verpackungslösungen«

Biobasiert und biologisch abbaubar. So stellen auch wir uns die ultimative Verpackungslösung für die Zukunft vor. Wofür die Natur jedoch tausende Jahre an Entwicklung gebraucht hat, können selbst wir nicht in ein paar Jahren imitieren. Denn die Entwicklung einer 100 % biobasierten und biologisch abbaubaren Lösung ist eine generationenübergreifende Herausforderung. Wir arbeiten daran! Als Entwickler denken wir nicht in Grenzen, sondern in Lösungen. Uniplast steht in der Tradition einiger der innovativsten Köpfe der Branche und so haben wir nichts weniger als die Transformation der Kunststoffverpackung im Sinn.

„Evolution“ endet nicht mit der innovativen Idee, sie fängt hier erst an. Und deshalb haben wir auch in allen anderen Bereichen viel vor. Wir nutzen Synergie-Effekte in Projektierung und Produktion, um Zeit und Ressourcen effizienter zu nutzen. Weg von starren Prozessen, hin zu agilen und flexiblen Nutzungsmodellen. Die nahe und mittelfristige Zukunft von Verpackungen, insbesondere in der Lebensmittelbranche, wird in Einkomponenten-Verpackungen und einem lückenlosen Recyclingkreislauf liegen.

Wir sehen uns als Vorantreiber von Produktinnovationen, nachhaltigen Prozessen und dem verantwortlichen Umgang mit Ressourcen.

Evolution!

Keramik und Ton
Korbflechterei
Holzgefäße
Glasbehälter
Metallgefäße
Vorratsgläser
Dosen
Becher
Neuland!

Die Zukunft ist Einstoff

Mehr sein als Schein

Betrachtet man die Eigenschaften der alternativen Materialien Glas, Papier, Metall oder Verbund in Bezug auf Material- und Energieverbrauch, Recyclingfähigkeit und Materialverlust im Wertstoffkreislauf genauer, zeigt sich schnell, dass keiner dieser genannten Werkstoffe alle Kriterien für eine zufriedenstellende, ganzheitliche Lösung erfüllt. Der Kunststoff Polypropylen kann’s. Und wir wissen wie!

Hygiene und Produktschutz sind das eine, Recyclingfähigkeit das andere. Hier spielt der Endverbraucher eine entscheidende Rolle, denn ohne sein Mitwirken beim Trennen nach Materialien lässt sich ein Wertstoffkreislauf nicht schließen. Bei Einkomponentenverpackungen aus PP wird der Endverbraucher maximal entlastet, denn wo nichts zu trennen ist, muss auch nichts getrennt werden.

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Einstoff vs. Mehrstoff

Maximal einfach für den Endverbraucher

Einkomponentenbecher
Ein einziges Material, ein einziger Schritt bis zum Recycling: Der Verbraucher muss nichts weiter tun, als die Verpackung in den Gelben Sack zu geben.

Mehrkomponentenbecher
Die Mehrkomponenten-Verpackung besteht aus Polystyrol, Aluminium, Polypropylen und Papier. Ohne Mithilfe des Verbrauchers, der die Verpackung in die einzelnen Komponenten zerlegen muss, liegt der Recyclingerfolg bei null.

Kurzer Prozess

Der Recyclingkreislauf im Vergleich

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Üblicher Verbund vs. Einstoffbecher

Warum kompliziert, wenn’s auch einfach geht?

Verbundverpackung
Vergleichbare Eigenschaften wie beim Einstoffbecher erreichen Verbundverpackungen nur durch ein extrem komplexes Design. Ihre Hülle muss aus mehreren Schichten unterschiedlicher Materialien zusammengesetzt werden, was die Recycling-fähigkeit stark vermindert.

Einkomponentenbecher
Die besten Voraussetzungen fürs Recycling hätte ein Becher aus nur einem Material: PP-Becher, PP-Deckel, PP-Deko.

Neugier geweckt?

Sprechen Sie uns an

Sie möchten mehr über das Thema Einkomponentenverpackung erfahren? Dann kommen Sie mit uns ins Gespräch. Wir geben Ihnen spannende Einblicke und informieren Sie darüber, was wir in der nahen Zukunft vorhaben.